Trainingssteuerung im Rudern anhand muskelphysiologischer Parameter

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Lehnertz, K.; Pampus, B.
Erschienen in:Rudern : Sportmedizinische und sportwissenschaftliche Aspekte
Veröffentlicht:Berlin: Springer (Verlag), 1988, S. 205-210, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3540189718
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198910035470
Quelle:BISp

Abstract

Mit der Entwicklung relativ preisguenstiger Lichtschrankensysteme, mit denen auch ueber sehr kurze Wegstrecken zuverlaessige Zeitmesswerte erhoben werden koennen, gewinnen physiologische Parameter zunehmend an Bedeutung, die bisher fuer die sportliche Praxis wenig Beachtung gefunden haben. Ein solcher Parameter, der fuer die Steuerung des Krafttrainings von grossem Nutzen sein kann, ist die Muskelleistungsschwelle (MLS). Die MLS markiert den Punkt, an dem der Skelettmuskel mit einem relativen Maximum der Energieuebertragung arbeitet. Als Leistungsindikator dient der Impuls der durch Muskelkraft beschleunigten Koerper. Verf. ermittelten die MLS bei einigen fuer das Krafttraining des Ruderers gebraeuchlichen Bewegungsformen und erprobten ihren Nutzen fuer die Trainingssteuerung. Exemplarisch wird hier ueber die Befunde beim Bankziehen berichtet. Verf.-Referat