Diagnose und Differentialdiagnose der Epicondylitis
Gespeichert in:
Autor: | Wessels, D. |
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Erschienen in: | Physiotherapie |
Veröffentlicht: | 75 (1984), 9, S. 483-485 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0031-9392 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807012122 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschreibt das Krankheitsbild der Epicondylitis. Zur Beurteilung der Funktionseinschraenkung werden die Bewegungsmasse des Handgelenks im Vergleich zur gesunden Seite festgestellt. Zur weiteren Differenzierung dienen dann funktionelle Untersuchungen, die im Sinne eines Schmerzprovokationstests am Epicondylus durch isometrische oder isotonische Anspannungen der Muskulatur ermittelt werden. Verschiedene Funktionstests werden vorgestellt (Chair-Test bzw. Hanteltest, Thomson-Handgriff, Mittelfingerstrecktest, Pruefung der allgemeinen Kraft). Die typische klinische Verlaufsform und histologische Veraenderungen werden beschrieben; auf differentialdiagnostische Verfahren wird eingegangen. Schiffer