Die operative Behandlung der Epicondylitis humeri radialis/ulnaris
Gespeichert in:
Autor: | Vogt, K.-H. |
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Erschienen in: | Physiotherapie |
Veröffentlicht: | 76 (1985), 1, S. 8-11 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0031-9392 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807008171 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Etwa 80 bis 90 der Patienten mit diagnostizierter Epicondylitis/Epicondylopathie koennen mit konservativer, d.h. nichtoperativer Therapie zufriedenstellend behandelt werden. Fuer eine erforderliche chirugische Behandlung empfehlen sich zwei Methoden: die OP-Methode nach HOHMANN und die Denervation nach WILHELM. Beide Verfahren werden dargestellt. Es wird ueblicherweise keine spezielle Nachbehandlung verordnet. Patienten werden jedoch zu praktisch umgehender spontaner Bewegung der operierten Extremitaet angeregt. Ursachen fuer eine Scheitern der operativen Behandlung werden eroertert. Schneider