Abstract

Im Rahmen einer 4-woechigen Trainingsphase wurden an 19 Ausdauersportlern die Auswirkungen des Langstreckenlaufs auf haematologische Groessen (Erythrozyten, Haemoglobin, Haematokrit, MCV) sowie auf moegliche Veraenderungen im Wasser-und Elektrolythaushalt (Gesamtkoerperwasser, Na, C1, Ca, Mg, Fe, Zn, Cu im Vollblut, im Erythrozyten, im Serum und im Urin) und dessen moeglicher Beeinflussung durch die Einnahme von Elektrolyt-Praeparaten (fluessig: CHAMP und PFRIMMER bzw. INZELLOVAL) unter Realbedingungen untersucht, d.h. in gewohnter Umgebung der Sportler auf derem regulaeren Trainingsgelaende und zu deren ueblichen Trainingszeiten. Rheologische Veraenderungen und Verschiebungen im Wasser- und Elektrolythaushalt werden im Zusammenhang mit der Frage nach der Effizienz einer ueber laengere Zeit durchgefuehrten Elektrolytsubstitution diskutiert. Order