Das Problem der Trainierbarkeit von Reaktionsleistungen bei Badmintonspielern
Gespeichert in:
Autor: | Müller, Eberhard; Hoffmann, Gerd |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 17 (1987), 6, S. 31-35 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198805034140 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Reaktionsfaehigkeit gilt in vielen Sportarten, vor allem in den schnellen Rueckschlagspielen, als leistungsdeterminierender Faktor. Reaktionsausloesende Reize oder Signale sind dort, aufgrund schneller Bewegungsfolgen, durch Taeuschungen und Bewegungsvariationen weder genau zeitlich noch eindeutig festgelegt. Eine Messung der Reaktionszeiten waehrend des Badmintonspiels ist deshalb nicht praktikabel. So wurden in der vorliegenden Studie klein- und grossmotorische Reaktionsbewegungen als vereinfachte und modifizierte Untersuchungsgegenstaende gewaehlt. Verf.-Referat