Die Kraultechnik des Triathleten
Autor: | Gollner, Erwin |
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Erschienen in: | Marathon |
Veröffentlicht: | 5 (1988), 4, S. 34-36, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198805034081 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Eine einwandfreie Schwimmtechnik ist fuer den Triathleten unerlaesslich, will er vorne dabei sein. Die oesterreichischen Triathleten sind bei internationalen Wettkaempfen nach dem Schwimmen im 2. Drittel zu finden, was folgende Hauptgruende hat: 1) Die Schwimmausbildung in der Schule ist duerftig, teils nicht vorhanden; 2) Aufgrund der klimatischen Bedingungen ist der Triathlet auf Hallenbaeder angewiesen; 3) Der Schwimmsport hat in Oesterreich keine Tradition. Verf. beschreibt die Merkmale der Kraultechnik und analysiert die einzelnen Phasen (Koerperlage, Arm-, Beinbewegung, Atmung). Die Einzelbewegungen muessen auch in der Gesamtbewegung gut funktionieren; Atemrhythmus, Beinrhythmus und Armrhythmus muessen harmonisch verbunden werden. Von den beiden Moeglichkeiten der Koordination von Arm- und Beinbewegung (a) Zweierbeinschlag, b) Sechserschlag) sollte der Triathlet fuer den Wettkampf den Zweierschlag waehlen. Verf. stellt Uebungen zum Erlernen der Kraultechnik, verschiedene Trainigsformen und ein Trainingsprogramm fuer den Kurztriathlon vor. (Schiffer)