Gesundheitliche Funktionen des Schulsports
Autor: | Westerhof, Roel |
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Herausgeber: | Redl, Sepp |
Erschienen in: | Sport für morgen : Bericht zum Kongress Der ganze Mensch des Internationalen Arbeitskreises für zeitgemäße Leibeserziehung |
Veröffentlicht: | Wien: Österreich. Bundesverl. (Verlag), 1987, S. 211-221, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3215067722 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198805033994 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Untersuchungen der Uebungszeiten von Schuelern in Sportstunden zeigen erhebliche Streuungen: Variationen von 5-50 Taetigkeit sind keine Ausnahme. Weil die Konditionsstreuung erheblich ist, kann meistens nur eine relativ niedrige Belastungsintensitaet vorgenommen werden. Bei zwei Stunden Sportunterricht (und einer schlechten zeitlichen Verteilung) befinden sich viele Schueler wahrscheinlich nicht in einer optimalen Trainingssituation. Deshalb wird mit Hilfe von didaktischen Massnahmen versucht, die Chancen auf guenstige Fitnesserfolge zu erhoehen. Die didaktischen Modelle zur Gesundheitsfoerderung sind: 1. Konditionstraining an Arbeitsplaetzen (genaue Belastungsdosierung/gezielte Zunahme der allgemein aeroben Kapazitaet); 2. Geraete-Strassen (Fertigkeits- und Konditionstraining); 3. Motorik- und Konditions-Arbeitsplaetze; 4. Intensivierung der ganzen Sportstunde (Gruppenarbeit, Unterrichtshilfen etc.); 5. Phasierung der Intensitaet. Winter