Konzeptionelle Vorueberlegungen fuer ein Integriertes Kontrolltraining im Hochleistungs-Squash

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Strang, Hanno; Naretz, Wolfgang; Jamrozy, Karin
Herausgeber:Janssen, Jan Peters; Schlicht, Wolfgang; Strang, Hanno
Erschienen in:Handlungskontrolle und soziale Prozesse im Sport : Bericht über die Tagung der ASP vom 30. April bis 1. Mai 1986 in Kiel
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 1987, S. 242-249, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:392238627X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198805033704
Quelle:BISp

Abstract

Das klassische Training legt seinen Schwerpunkt auf Erwerb und Stabilisierung von Technik, Taktik und Kondition; das psychologische Training zielt vor allem auf die Realisation bereits verfuegbarer Leistungsmoeglichkeiten ab. Verf. stellen die Diskrepanzen dar, die zwischen dem klassischen und psychologischen Training bestehen und versuchen, beide Trainingsarten in Form des Integrierten Kontrolltrainings (IK) zu verbinden. Am Beispiel der Sportart Squash sollen wettkampfnahe Trainingsformen mit psychologischen Anteilen entwickelt werden. Verf. beschreiben zunaechst die leistungsbestimmenden Merkmale von Squashspielern und trennen sie nach den Anforderungsbereichen Technik, Taktik, Kondition und Handlungskontrolle. Es wird gezeigt, wie anforderungsbezogene Trainingsaufgaben konstruiert werden koennen; es wird auf die Funktionsanalyse von Trainingsaufgaben eingegangen und ein Ausblick auf eine Trainingssteuerung nach dem IK gegeben. Chomse