De relatie tussen de mate van succes van somatische en mentale revalidatie na een traumatische dwarlaesie

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Beziehungen zwischen der somatischen und psychischen Rehabilitation nach Wirbelsaeulenverletzungen
Autor:Bermond, B.; Winters, L.; Schuerman, J.A.; Wieringen, P.C.W.van
Erschienen in:Bewegen & hulpverlening
Veröffentlicht:3 (1986), 2, S. 134-140, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Holländisch
ISSN:0168-9711
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198706030559
Quelle:BISp

Abstract

Bei einer Gruppe von 41 Patienten mit einer Wirbelsaeulenverletzung zeigte sich, dass der Erfolg der psychischen Rehabilitation - operationalisiert mit der AGAS (= Algemene Gehandicapten Attitude Schaal) - nicht nur unabhaengig ist von der Zeit, die seit dem Unfall verstrichen ist, sondern auch von der Schwere der Stoerung. Wohl wird festgestellt, dass bei einem Trauma in juengerem Alter weniger die Tendenz besteht, die Invaliditaet zu verbergen. Gleichzeitig zeigte sich, dass die Behinderung umso besser verarbeitet wird und umso eher um Hilfe gefragt wird, je besser die somatische Rehabilitation gelungen ist, d.h., je besser der Patient die vom Rehabilitationsarzt noch als moeglich erachteten Funktionen wirklich ausfuehrt. Verf.-Referat (uebersetzt)