Fluctuations and phase symmetry in coordinated rhythmic movements

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Schwankungen und Phasensymmetrie bei koordinierten rhythmischen Bewegungen
Autor:Turvey, M.T.; Rosenblum, Lawrence D.; Schmidt, R.C.; Kugler, Peter N.
Erschienen in:Journal of experimental psychology / Human perception and performance
Veröffentlicht:12 (1986), 4, S. 564-583, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0096-1523, 1939-1277
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198706030180
Quelle:BISp
TY  - JOUR
AU  - Turvey, M.T.
A2  - Turvey, M.T.
A2  - Rosenblum, Lawrence D.
A2  - Schmidt, R.C.
A2  - Kugler, Peter N.
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Bewegungsablauf
KW  - Bewegungsbeschreibung
KW  - Bewegungsforschung
KW  - Bewegungslehre
KW  - Bewegungsphase
KW  - Bewegungsrhythmus
KW  - Bewegungstheorie
KW  - Koordination
KW  - Lokomotion
KW  - Symmetrie
LA  - eng
TI  - Fluctuations and phase symmetry in coordinated rhythmic movements
TT  - Schwankungen und Phasensymmetrie bei koordinierten rhythmischen Bewegungen
PY  - 1986
N2  - Pendeluhrartig ablaufende Bewegungen typisieren die Fortbewegungsart der Landsaeugetiere. Man kann sie erforschen, indem Vpn am Handgelenk fixierte Pendel bequem und rhythmisch schwingen. Das Pendeluhrverhalten wurde mit phasengleicher und phasenverschobener Koordination untersucht. Die Periodisierung und der Krafteinsatz der rhythmischen Bewegungen gehorchen verschiedenen Gesetzmaessigkeiten (KUGLER TURVEY, 1986). Ein Gesetz lenkt die Zusammensetzung des Bezugsrahmens fuer die Uhr. Ein anderes die der muskulaeren Hemmung durch Bestimmung der zyklischen Energie. Die Methode von WING und KRISTOFFERSON zur Aufschluesselung von periodischer Timingvarianz in die unabhaengigen Quellen Uhr und Motorik wurde angewendet. Die Periodisierung wurde von der Phase nicht beeinflusst. Uhr-Schwankungen waren unter phasenverschobenen Bedingungen laenger als unter phasengleichen. Motorik-Schwankungen blieben unbeeinflusst, spiegelten aber die Abweichungen der individuellen Pendelsysteme von den jeweils bevorzugten Perioden. Es zeigte sich, dass eine beabsichtigte Phasenrelation als Uhrenstatus umgesetzt wird. Diese Zustaende sind unter phasengleichen Bedingungen konstanter als unter phasenverschobenen. Verf.-Referat (uebersetzt)
SP  - S. 564-583
SN  - 0096-1523
JO  - Journal of experimental psychology / Human perception and performance
IS  - 4
VL  - 12
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU198706030180
ER  -