Bewegungstherapie und Sport in der Krebsnachsorge
Gespeichert in:
Autor: | Schüle, Klaus |
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Erschienen in: | Behinderung und Sport |
Veröffentlicht: | 1986, 8, S. 228-229 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0935-4166 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198703028686 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die bisherige Therapie des Mammakarzinoms zeichnet sich durch eine Betonung der medizinischen Primaertherapie aus. Ein Defizit ist dagegen in der Behandlung der funktionellen Beeintraechtigung sowie der psychosozialen Versorgung zu verzeichnen. Trotz erheblicher Beschwerden im Schulterbereich wird weniger als 50 der Patientinnen eine krankengymnastische Behandlung verordnet. Eine Sporttherapie und der ambulante Behindertensport am Wohnort koennen jedoch die Rehabilitationserfolge sichern helfen oder gar erst ermoeglichen. Es gilt daher vermehrt Krebssportgruppen einzurichten. Roth