Sport in der Krebsnachsorge in Nordrhein-Westfalen
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Schüle, Klaus (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Rehabilitation und Behindertensport, Tel.: 0221 4982482, schuele at dshs-koeln.de) |
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Mitarbeiter: | Boike, Alexandra |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Rehabilitation und Behindertensport |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung; Landessportbund |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1998 - 12/1999 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020020300191 |
Quelle: | DSHS Köln - Forschungs- und Projektbericht |
Zusammenfassung
Innerhalb der letzten 20 Jahre haben sich in NRW bei 170 Trägern 216 spezielle Reha-Sportgruppen für Krebspatienten etabliert. Mit Unterstützung des LSB NRW konnte ein großangelegte Fragebogenaktion zur Situation der durchführenden Vereine und der betroffenen Teilnehmer/innen durchgeführt werden. Neben Brustkrebs (82%) waren noch 19 andere Krebsentitäten vertreten. Die Zugehörigkeit zur Gruppe bestand im Mittel seit 10 Jahren. Nach wie vor ist eine vermehrte Aufklärungsarbeit über die inzwischen nachgewiesenen physischen und psycho-sozialen Effekte dieser Gruppen insbesondere bei den Ärzten zu leisten.