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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die innerzyklische Beschleunigung des Koerperschwerpunktes beim Kurzstreckenlauf
Autor:Priluckij, B.I.; Rajcin, L.M.
Erschienen in:Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury
Veröffentlicht:1986, 11, S. 38-39, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
ISSN:0040-3601
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198703028357
Quelle:BISp

Abstract

Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Frage des Zusammenhangs zwischen dem Niveau der Lauftechnik und den Beschleunigungswerten des Koerperschwerpunktes im leichtathletischen Sprint. 74 Kurzstreckenlaeufer und Vertreter anderer leichtathletischer Disziplinen sowie nichtsporttreibende Personen fuehrten einen 60-m-Lauf mit maximaler Geschwindigkeit durch. An der 30-m-Marke wurden mittels einer tensodynamographischen Apparatur die horizontalen und vertikalen Beschleunigungskomponenten in der Abstoss- und der Amortisationsphase gemessen. Als Technikkriterium eignete sich nur die horizontale Beschleunigungskomponente. Je geringer die Beschleunigungswerte ausfielen, desto laenger verlief auch die Stuetzphase, d.h. die Einwirkung der kinetischen Energie auf den KSP war abgeschwaecht. Je kuerzer die Dauer der gesamten Stuetzphase war, desto effektiver erwies sich die Lauftechnik. Die Dauer der Stuetzphase haengt wesentlich vom guten Abfangen des Koerpergewichts ab, der KSP gelangt schneller ueber die mittlere Stuetzphase hinweg, die folgende Stuetzphase kann frueher einsetzen, die fuer die Laufgeschwindigkeit notwendigen Kraftimpulse der Abdruckphase koennen schneller aufeinander folgen. Mattes