Die Stellung der Elektrotherapie bei der Behandlung von Sportverletzungen in Frankreich

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Commandre, F.A.; Bence, Y.R.; Raybaud, A.; Bertolino, N.; Fornaris, E.
Erschienen in:Physical therapy
Veröffentlicht:6 (1985), 7, S. 354-357
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0031-9023, 1538-6724
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198602025250
Quelle:BISp

Abstract

Aeussere oder innere Muskelverletzungen machen den Sportler fuer einige Tage oder mehrere Wochen sportunfaehig. Nach einer ersten Phase von 48 Stunden stehen Ruhigstellung und Kaeltetherapie im Vordergrund. Je nach Befund kommen die verschiedenen elektrotherapeutischen Verfahren zum Einsatz. An erster Stelle steht hier die Dielektrolyse sowie die Stroeme zur motorischen Anregung; andere juengere Verfahren wie die Magnetfeldtherapie erscheinen vielversprechend; der Einsatz von Ultraschall und Dezimeterwellen wird diskutiert. Diese Art der Therapie ist schonend und wird vom Patienten leicht toleriert. Sie erlaubt dem Sportler, in seiner Disziplin nach voelliger Ausheilung des verletzten Muskels wieder mit dem Training zu beginnen, wobei man sich vor Rueckfaellen hueten muss, die immer noch zu haeufig auftreten. Verf.-Referat