Kryotherapie, Waermetherapie und Elektrotherapie: Massnahmen meist im Vorfeld der Bewegungstherapie

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Knuesel, O.
Erschienen in:Therapiewoche / TW-Sport + Medizin
Veröffentlicht:7 (1995), 4, S. 228-233, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0937-0854
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199606108033
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die vielfaeltigen Methoden der physikalischen Medizin dienen dazu, Schmerzen und Entzuendungszustaende zu lindern und die Funktion von Abschnitten des Bewegungsapparates wiederherzustellen, unabhaengig von der Ursache. Die Kryotherapie, Waermetherapie und Elektrotherapie als eine Auswahl der passiven physikalischen Massnahmen haben ihren Einsatz vorwiegend in der Vorbereitung der aktiven und passiven Bewegungs- oder Uebungstherapie. Selten kommen sie als Monotherapie zur Anwendung, wobei vor allem die Kryotherapie als Notfallmassnahme von Bedeutung ist. Dank dem grossen kommerziellen Angebot und der einfachen Improvisation steht die Kryotherapie allen Sporttreibenden sofort zur Verfuegung. Kontraindikationen sind die Vaskulitis, das Raynaud-Syndrom, Nieren- und Blasenaffektionen sowie schwere Herz-Kreislauf-Krankheiten. Verf.-Referat