Force analysis of the rowing stroke employing two differing oar grips
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Deutscher übersetzter Titel: | Kraftanalyse beim Ruderschlag bei der Anwendung von zwei verschiedenen Rudergriffen |
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Autor: | Bompa, T.O.; Hebbelinck, M.; Gheluwe, B. van |
Erschienen in: | Canadian journal of applied sport sciences |
Veröffentlicht: | 10 (1985), 2, S. 64-67, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0700-3978 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198601024995 |
Quelle: | BISp |
TY - JOUR AU - Bompa, T.O. A2 - Bompa, T.O. A2 - Hebbelinck, M. A2 - Gheluwe, B. van DB - BISp DP - BISp KW - Analyse, biomechanische KW - Biomechanik KW - Effektivität KW - Kraftaufwand KW - Kraftübertragung KW - Pronation KW - Rudern KW - Rudertechnik LA - eng TI - Force analysis of the rowing stroke employing two differing oar grips TT - Kraftanalyse beim Ruderschlag bei der Anwendung von zwei verschiedenen Rudergriffen PY - 1985 N2 - Die Geschwindigkeit des Ruderbootes erscheint als abhaengig von der Kraft, die der Sportler auf den Griff des Ruders bringt. Obwohl die Kraft auch von den Beinen, dem Oberkoerper und den Armen her generiert wird, sind die Arme die einzigen Gliedmassen, die tatsaechlich die Kraft uebertragen und an den Griff des Ruders bringen. Das Kraftausmass der Arme scheint eine Funktion zu sein von der Unterarmposition, die der Athlet einnimmt, wenn er das Ruder ergreift. Die traditionelle Grifftechnik ist die mit der Pronation der Unterarme. Diese Technik wurde nie veraendert oder wissenschaftlich untersucht, ob nicht durch eine eventuelle Modifikation eine bessere Effizienz erreicht werden koennte. Als Konsequenz ist es Absicht dieser Untersuchung zu analysieren, ob das Kraftausmass des Athleten mit Veraenderung der Grifftechnik (von der Pronation zur Semipronation; ein Arm proniert, der andere semiproniert) differiert. Unter diesen spezifischen Bedingungen der Untersuchung konnte gezeigt werden, dass mit der Semipronation-Position ein besseres Kraftausmass generiert werden konnte; diese Position war also besser als der klassische Pronationsgriff. Verf.-Referat (uebersetzt) SP - S. 64-67 SN - 0700-3978 JO - Canadian journal of applied sport sciences IS - 2 VL - 10 M3 - Gedruckte Ressource ID - PU198601024995 ER -