O planirovanii trenirovocnogo processa plovcov-devusek s ucetom fiziologiceskich osobennostej, zenskogo organizma

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Trainingsplanung fuer Schwimmerinnen unter Berücksichtigung der physiologischen Besonderheiten des weiblichen Organismus
Autor:Korop, Ju A.
Erschienen in:Plavanie
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1984, S. 19-21, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198504023782
Quelle:BISp

Abstract

Zur Feststellung der Leistungsfaehigkeit von Schwimmerinnen waehrend der Menstraution fuehrte Verf. eine Sportlerbefragung (194 Frauen) durch. 65,5 der Schwimmerinnen hatten einen normalen Zyklus. Hauptbeschwerden in der praemenstruellen Phase des Zyklus waren: schnelle Ermuedbarkeit (40), Gereiztheit (40), Unterleibsschmerzen (30). Das Niveau der Trainingsbelastung waehrend des Zyklus war individuell verschieden: Von 126 Frauen mit normalem Zyklus trainierten 86 mit beschraenkter Belastungsintensitaet, 14 ohne jede Beschraenkung, 26 Frauen trainierten gar nicht. 119 nahmen an Wettkaempfen teil, 7 nicht. Oft verringerten die Schwimmerinnen waehrend des Zyklus intutitiv ihre Trainingsbelastung, erleichterten sich die Art der auszufuehrenden Uebungen (keine vollstaendigen Koordinationsbewegungen), etwa Schwimmen ohne Beinbewegungen. Diese Uebungen erwiesen sich als ueberaus effektiv zur Erhoehung des speziellen Krafteigenschaftsniveaus. Es findet eine maximale Aktivierung der peripheren Teile des Kreislaufsystems statt, eine Vergroesserung der Kapazitaet des Kapillarnetzes. Ursachen fuer Zyklusstoerungen koennen an extremen Trainingsbelastungen liegen. Mattes