O postroenii trenirovocnogo processa

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Der Trainingsaufbau im Eishockey. Theoretische und praktische Aspekte
Autor:Savin, V.P.
Herausgeber:Sigaev, A.S.
Erschienen in:Chokkej
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1983, S. 25-27
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198404021350
Quelle:BISp

Abstract

Die hohen internationalen Erfolge der sowjetischen Eishockeyspieler haben ihre Ursache in einer sorgfaeltigen Organisation des Umfangs des Trainingsprozesses. Methoden einer weiteren Optimierung des Trainingsprozesses sind die Rationalisierung des Trainingsaufbaus, Suche nach effektiven Mitteln und Methoden, hoehere Effektivitaet der Regenerierungsmassnahmen, Vervollkommnung des Kontrollsystems, Optimierung des Wettkampfkalenders. Von besonderer Wichtigkeit ist hierbei die Suche nach optimalen Varianten des Aufbaus von Wettkampfmikrozyklen, die es den Spielern ermoeglichen, durch ausreichende Pause zwischen den gleichmaessig verteilten einzelnen Wettkaempfen in gleichbleibend optimaler Leistungsfaehigkeit zu spielen. Es werden Trainingsmethoden fuer Mikrozyklen mit 1-, 2- bzw. 3-und mehrtaegiger Spielpause erstellt, wobei sich zeigte, dass Mikrozyklen mit einer 3-4-taegigen Spielpause optimal sind, da sie ein vollwertiges Training ermoeglichen, das der Leistungssteigerung der Spieler dient. Vehreschild