Zum Problem der Sportspielvermittlung. Dargestellt am Beispiel des Basketballspiels

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Macke, Klaus
Veröffentlicht:Sprockhövel: 1983, 136 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198404021348
Quelle:BISp

Abstract

Die Spielpraxis hat trotz juengster positiver Ansaetze immer noch ein gestoertes Verhaeltnis zur Sportwissenschaft. Verf. versucht diese Problematik kritisch zu hinterfragen und zu ueberpruefen. Thematischer Schwerpunkt ist dabei zunaechst das Spiel, es folgt eine Eingrenzung auf das Sportspiel und dessen Vermittlung, ehe die bis dahin theoretisch-wissenschaftlichen Aussagen anhand des Sportspiels Basketball praktisch umgesetzt werden. Es zeigt sich, dass die wesentliche Problematik auf der allgemeinen Ebene in einem Mangel an Definitionen und Theorien zur Deutung des Spielphaenomens besteht. Trotz dieser Verstaendigungsschwierigkeiten zeigt sich die Sportspielmethodik als recht kompakt und zumindest trendmaessig konform. Im basketballspezifischen Bereich sind dabei die traditionell- uebungsorientierte und spielorientierte Vermittlung zu unterscheiden, wobei die zuletzt genannte mit Einschraenkung als die geeignetere gilt. Dieser Frage wird durch eine Ueberpruefung von neun spielorientierten basketballspezifischen Konzepten mithilfe eines speziell erarbeitetenKriterienkatalogs nachgegangen. Wargalla