Attribution theory in sport - Current status and new perspectives

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Attribuierungstheorie im Sport - Momentaner Stand und neue Perspektiven
Autor:Rejeski, W. Jack; Brawley, Lawrence R.
Erschienen in:Journal of sport psychology
Veröffentlicht:5 (1983), 1, S. 77-99, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0163-433x, 1543-2904
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198403020601
Quelle:BISp

Abstract

Wissenschaftler der Sportpsychologie sind bei Annahme der Attribuierungstheorie den kognitiven Perspektiven gefolgt, die fuer die Mainstream-Untersuchungen auf diesem Gebiet charakteristisch sind. Zahlreiche Untersuchungen ueber die Selbstwahrnehmung des sportlichen Leistungsergebnisses machen diesen Trend deutlich. Der vorliegende Artikel bespricht die sportpsychologische Perspektive der Attribuierungstheorie hinsichtlich gegenwaertiger und zukuenftiger Probleme. Anfangs wird eine kritische Bewertung der existierenden Ansaetze ueber die Forschung der Attribuierung im Sport dargelegt. Der Beitrag umreisst die typischen Merkmale solcher Untersuchungen und deren Problematik, die teilweise aus dem psychologischen Bereich uebernommen wurde und teilweise aus sportspezifischen Bereichen. Diese kritische Analyse legt die Beschraenkung des momentanen Interesses dar. Desweiteren wird das breite Potential der Attribuierung dargelegt, um die Quantitaet der sich anbietenden Forschungsthemen deutlich zu machen, das sich zusaetzlich zu dem Bereich ergibt, der sich mit dem Selbstfokus auf Leistungsergebnisse befasst. Drittens werden die neuesten Untersuchungen ueber die Attribuierung im Sport beschrieben, um die neue Forschungsrichtung an Beispielen aufzuzeigen. Diese Beispiele umreissen die Bedeutung der Personenphaenomenologie, die situativen und internalen Variablen, die die Attribuierung beeinflussen, und einen Kommentar zur Entwicklung. Verf.-Referat (gekuerzt)