Prispevek l metodice dynamometrickeho vysetreni sily hazenkaru

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Ein Beitrag zur Methodik der dynamometrischen Untersuchung der Kraft bei Handballspielern
Autor:Bolek, M.
Erschienen in:Teorie a praxe telesne vychovy
Veröffentlicht:30 (1982), 4, S. 249-254, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Tschechisch
ISSN:0040-358X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198307002906
Quelle:BISp

Abstract

Verf. massen bei 41 Spitzenhandballspielern dynamometrisch die maximale Muskelkraft. Zunaechst ermittelten sie einzelne bei verschiedenen Spieltaetigkeiten eingesetzte Muskelgruppen, so die Flexoren der Finger und des Ellenbogens, Extensoren des Ellenbogens, der Schulter und des Knie- und Hueftgelenkessowie Plantarflexoren. Sie errechneten sowohl den absoluten (in Newton) als auch den relativen (N/kg) Muskelkraftwert, ausserdem, um die Reserven einzelner Spieler festzustellen, stellen sie Kraftindexe der Arme, der Beine und desRumpfes auf. Je nach ihrer Spielfunktion disponierten die Spieler mit einem unterschiedlichen Kraftniveau einzelner Muskelgruppen. So z.B. haben die Torwaerter die groesste Kraft der Fingerflexoren, die Aussenspieler verfuegen ueber die groesste Kraft der Extensoren der Schulter und des Kniegelenkes, waehrend es bei den Mittelstuermern die Flexoren und Extensoren des Rumpfes sind. Das hoechste Niveau der Flexoren sowie Extensoren des Ellenbogens wurde bei den Mittelstuermern festgestellt. Nach Meinung der Verf. ermoegliche dieseMethodik eine ziemlich komplexe Analyse der Kraftfaehigkeiten einzelner Spieler sowie deren Maengel. So weisen beispielsweise die Ergebnisse auf die groessten Kraftreserven in der Entwicklung der Armmuskulatur hin. Jirous