Sportunterricht mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen in den USA

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Buttendorf, Thomas
Herausgeber:Größing, Stefan
Erschienen in:Bewegungserziehung und Sportunterricht mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen
Veröffentlicht:Bad Homburg: Limpert (Verlag), 1981, S. 253-287, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3785313764
Schlagworte:
USA
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198302018046
Quelle:BISp

Abstract

Anhand der von AAMD (American Association of Mental Deficiency) vorgeschlagenen Definition der geistigen Behinderung und gebraeuchlicher Klassifikationssysteme zur geistigen Behinderung beschreibt Verf. die Population der Geistigbehinderten in den USA. Untrennbar mit dem Behindertensport verbundene Theorien zur Psychomotorik und zum Sport werden kurz skizziert und der Begriff adapted physical education wird als Arbeitsbegriff vorgestellt. Als besondere Merkmale des Sportunterrichts fuer Geistigbehinderte in den USA koennen der individualisierte Erziehungs-Plan, der in Zusammenarbeit mit Lehrern und Elter n (ggf. auch mit dem Schueler) abgestimmt und festgeschrieben wird, und damit zusammenhaengende Test- und Diagnostikverfahren gelten. Das grundlegende Prinzip der Beruecksichtigung der Merkmale jedes einzelnen Kindes findet sich auch in den allgemeinen Lehrplaenen. Aufgrund des Gesetzes PL 94-142, das allen Behinderten Zugang zu oeffentlichen Schulen zusichert, koennen Sportlehrer fuer Sondergruppen auch in Regelschulen eingesetzt werden, um den Unterricht beratend oder eigenverantwortlich durchzufuehren. Schiffer 1300 0004 0049 0080 0020 ZI ENTHAELT UNZULAESSIGES ZEICHEN