Stressfrakturen der unteren Extremität

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schuchardt, Ernst
Erschienen in:Sport an der Grenze menschlicher Leistungsfähigkeit : Symposium Kiel 21.-23. Juni 1980
Veröffentlicht:Berlin: Springer (Verlag), 1981, S. 113-125, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198202015623
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Gerade mit der Zunahme des Breitensports haeufen sich auch als Ueberlastungssyndrom die sog. Ueberlastungs- oder Stressfrakturen. Die noch oft verwandten Bezeichnungen Dauer- oder Ermuedungsbrueche sind terminologisch aus der Werkstoffkunde bei aehnlichen Phaenomen an toten Materialien entlehnt. In Hinsicht auf biologische Substanzen ist dies nicht ganz korrekt, da wir Ermuedungals physiologisches Geschehen auffassen muessen. Verf. geht auf typische Lokalisationsmuster dieser Verletzungen an der unteren Extremitaet ein und umreisst die Prinzipien von Diagnose, Therapie und Prophylaxe. Verf.-Referat