Belastungstoleranz und Ermüdungsfraktur

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Krahl, Hartmut; Knebel, Karl-Peter; Steinbrück, Klaus
Erschienen in:Sport an der Grenze menschlicher Leistungsfähigkeit : Symposium Kiel 21.-23. Juni 1980
Veröffentlicht:Berlin: Springer (Verlag), 1981, S. 94-98, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198202015609
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Die Belastungstoleranz von speziell beanspruchten Koerperteilen haengt nicht nur von der Quantitaet der geforderten Belastung ab, sondern auch von der Qualitaet. Dies laesst sich besonders gut am Beispiel der Ermuedungsfraktur des Kahnbeins bei Flopspringern zeigen, welches aus disziplinspezifischen Gruendeneiner besonderen Beanspruchung ausgesetzt ist. Die zu ziehenden Konsequenzen lassen sich in abgewandelter Form fuer aehnlich gelagerte Probleme im Sport anwenden: Technische Fehler sind mit modernen Methoden aufzudecken, die koerperliche Belastbarkeit und Adaptation an Spitzenbelastungen muessen durch gezielte Trainingsuebungen verbessert werden, Schaedigungsmoeglichkeiten durchdas Material (Schuh, Boden) muessen ausgeschaltet werden, denn auch das biologische Material hat aehnlich wie Werkstoffe aus der Technik eine Versagensgrenze. Verf.-Referat