Kasuistiken zum plötzlichen Tod gesunder Sportler und Soldaten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Ofer, H.; Ulmer, Hans-Volkhart
Erschienen in:Sport an der Grenze menschlicher Leistungsfähigkeit : Symposium Kiel 21.-23. Juni 1980
Veröffentlicht:Berlin: Springer (Verlag), 1981, S. 260-267, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Tod
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198202015608
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Verf. kommen bei der Beurteilung der Todesfaelle unter sportlicher Belastung mit negativem Obduktionsbefund zu der Feststellung, dass bei allen berechtigten Kausalitaetsbeduerfnissen keine absolut sichere Beweisfuehrung beim Klaeren der pathologisch-anatomischen Todesursache moeglich sein wird. Toedliche Zusammenbrueche an der Grenze menschlicher Leistungsfaehigkeit werden gerade wegen der haeufig fehlenden Prodromalsymptome mehr oder weniger schicksalhaft und somit unvermeidbar bleiben muessen, ohne dass manirgendjemanden oder irgendetwas in jedem Falle anschuldigen koennte. -ko-