Ausgewogene Getraenkezufuhr
Autor: | Kneissl, Oswald |
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Erschienen in: | Österreichisches Journal für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 10 (1980), 3, S. 16-19, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1012-3156, 1867-1985 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198201015167 |
Quelle: | BISp |
Abstract
1. Durch ausgewogene Fluessigkeits- und Elektrolytzufuhr kann einem Ansteigen der Koerpertemperatur, der Bluteindickung, dem Leistungsabfall, dem Muskelkater und Muskelkraempfen vorgebeugt werden. 2. Menge und Haeufigkeit der Fluessigkeitszufuhr haengt von Aussentemperatur und Leistungsabforderung ab. Z.B. trank Mag. Sepp ZEILBAUER waehrend der Universiade 1977 in Sofia bei trockenemWind und heisser Aussentemperatur ungefaehr 4l und beim Zehnkampf in Goetzis 1980 bei kuehler Temperatur nur ungefaehr 1 1|2 l Elektrolytgetraenk waehrend des Wettkampfes pro Tag. 3. Der Fluessigkeitsausgleich soll kontinuierlich durchgefuehrt vor, waehrend und nach der sportlichen Aktivitaet vorgenommen werden. Wenige Schlucke ungefaehr alle 15 Minuten haben sich, durch Erfahrung erhaertet, bewaehrt. Um eine bestmoegliche Dosierung zu erreichen, ist die Verwendung von Portionierflaschen ratsam. Verf.-Referat