Analysis of the generalizability of sensory-motor training

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Zur Analyse der Generalisierbarkeit eines sensomotorischen Trainings
Autor:Maloney, M.P.; Ball, T.S.; Edgar, C.L.
Erschienen in:American journal of mental deficiency
Veröffentlicht:75 (1970), 74, S. 458-469, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0002-9351
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198007000047
Quelle:BISp

Abstract

Die Studie zielt darauf ab, das sensomotorische Trainingsprogramm nach KEPHART auf seine Generalisierbarkeit hin zu untersuchen. Diesbezueglich wurden folgende Hypothesen ueberprueft: inwieweit fuehrt das sensomotorische Training zu einer Generalisierung a) im Bereich des Koerperschemas und b) im Bereich der Fingerlokalisation; c) inwieweit haben Verfahren zur Aufmerksamkeitskontrolle einen Einfluss auf die angewandten Messmethoden? Vpn waren 59 institutionalisierte geistig retardierte Kinder im Alter von 13,7 bis 14,0 Jahren und mit einem durchschnittlichen IQ von 41.3 bis 43.4. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass ein sensomotorischen Trainingsprogramm nach der Methode KEPHART zu keiner Generalisierung im Bereich des Koerperschemas fuehrt, wohl aber im Bereich der Fingerlokalisation. Darueber hinaus hat sich ergeben, dass signifikante Generalisierungseffekte in unmittelbarer Abhaengigkeit stehen zu den jeweils angewandten Aufmerksamkeitskontrollen. Bauer