Chronofotographische Zuglängenregistrierung bei Delphin, Rücken und Kraul
Autor: | Reischle, K. |
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Erschienen in: | Schwimmsport |
Veröffentlicht: | Berlin: Bartels & Wernitz (Verlag), 1978, S. 31-49, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198004011202 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Schwimmgeschwindigkeit ergibt sich aus dem Produkt von Zuglaenge und Zugfrequenz. Untersuchungen zu den Beziehungen zwischen diesen drei Parametern und ihren inter- und intraindividuellen Variationen bei Spitzenschwimmern liegen bislang z.B. von EAST (1970) und SATORI (1974, 1975, 1976) vor. Dabei wurden die Zuglaengen entweder durch Zaehlen der Zuege pro Schwimmstrecke oder mit Hilfe von Videoaufzeichnungen, die Zugfrequenz per Stoppuhr ermittelt. EinVersuch in Delphin, Ruecken und Kraul wurde mit 37 Mitgliedern des Jugendnationalkaders des DSV und einer Gruppe Sportstudenten unternommen und mit dem t-Test varianzanalytisch bearbeitet. Die beschriebene Methode erlaubt eine empirische Ueberpruefung von Modellaussagen sowie die Formulierung eines hypothetischen Guetekriteriums fuer dastechnomotorische Fertigkeitsniveau. Schell