The handicapped child, his play and his toys

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Das behinderte Kind, sein Spiel und sein Spielzeug
Autor:de Groot, Roel
Erschienen in:Thats all in the game : theory and research, practice and future of childrens play
Veröffentlicht:Rheinstetten: Schindele (Verlag), 1977, S. 139-166, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198001010264
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Bei der Erziehung behinderter Kinder spielen sowohl die Frueherkennung der Behinderung, als auch das Spielzeug und das Spiel eine wichtige Rolle. Behinderte Kinder spielen genauso gerne wie normal entwickelte Kinder, wenn ihnen ihrer Behinderung entsprechend einfach zu handbabendes Spielzeug zur Verfuegung steht. Verf. vergleicht die Entwicklung von 1. sinnesgeschaedigten, 2. motorisch behinderten, 3. mehrfach behinderten, 4. geistig behinderten, 5. lernbehinderten und 6. sozial geschaedigten Kindern und normal entwickelten Kindern. Er nennt folgende allgemeine Merkmale, die bei der Erziehung Behinderter zu beachten sind: 1. Neugier und Bewegungsdrang scheinen bei behinderten Kindern in geringem Masse vorhanden zu sein als bei anderen. 2. Behinderte Kinder sind in ihren Aktivitaeten langsamer. 3. Belohnung und Strafe koennen das Spielverhalten positiv oder negativ beeinflussen. 4. Ist die visuelle Information und Stimulation zu detailliert, nimmt das Interesse am Spiel ab. Verf. erlaeutert die Krankheitsbilder der verschiedenen Behinderungen und gibt Anregungen fuer den Erzieher. Doerper