The theory of interval training
Deutscher übersetzter Titel: | Die Theorie des Intervalltraining |
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Autor: | Wells, Christine L. |
Herausgeber: | Stadulis, Robert E. |
Erschienen in: | Research and practice in physical education |
Veröffentlicht: | Champaign: Human Kinetics (Verlag), 1977, S. 34-39, 4 Darst. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198001009995 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Koerperliche Leistungen sind mit einer Reihe chemischer Reaktionen verbunden; die Hauptenergiequelle fuer die Muskelkontraktion ist ATP. Verf. geht der Frage nach, in welcher Weise ATP fuer die Muskeln verfuegbar ist und unterscheidet nach FOX und MATHEWS drei Systeme fuer die ATP-Produktion: zwei anaerobe, 1. das ADP - KP System, 2. das Milchsaeure ( LA ) System und 3. ein aerobes, das Oxygen ( 02 ) System. Bei kurzer intensiver Belastung kommt das ADP - KP System zur Anwendung, waehrend bei laengeren Aktivitaeten eine Kombination vonLA und ADP - Kp oder LA und 02 in Kraft tritt. Bei Dauerbelastungen wird ausschliesslich das O2 System beansprucht. Verf. wendet diese Erkenntnisse auf das Intervalltraining an und macht am Beispiel eines 30-Sek-Sprints /60-Sek.Erholungsintervall die physiologischen Vorgaenge der Energieversorgung des Muskels deutlich. Ruedel