Personality and athletic performance. A review of the theories of CATTEL and MURRAY
Deutscher übersetzter Titel: | Persoenlichkeit und sportliche Leistung - ein Ueberblick ueber die Theorien von CATTEL und MURRAY |
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Autor: | Gibson, Barry |
Herausgeber: | Watson, G.G.; Murray, L. |
Erschienen in: | Psycho-social elements of play, games and recreation |
Veröffentlicht: | Nedlands: University of Western Australia (Verlag), 1975, S. 66-74 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197906009598 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Ziel der Arbeit ist es, einige wichtige Persoenlichkeitstheorien darzustellen, Persoenlichkeitstests zu bewerten und auf dieser Grundlage die Persoenlichkeit des Sportlers und Nichtsportlers zu betrachten. Nach der Definition des Begriffs Persoenlichkeit werden CATTELs faktorenanalytische Theorieund MURRAYs Personalogie in ihren Grundbezuegen beschrieben. In Hinblick aufPersoenlichkeitsmerkmale von Sportlern und Nichtsportlern wurden in verschiedenen Untersuchungen unterschiedliche Persoenlichkeitsprofile aufgezeigt. Mitdem MMPI wurden Angst, Dominanz, Verantwortlichkeit, Interesse und Depressionuntersucht. Es zeigte sich, dass deutliche Unterschiede zwischen Team- und Einzelsportlern bestanden. Mit CATTELs 16 PF Test hatten die Faktoren Angst/Mut,Vertrauen/Misstrauen, Kontrolliertheit/Unkontrolliertheit die groesste diskriminierende Funktion. Neben dem MMPI und dem 16 PF Test wird der EPPS vom Verf.als zufriedenstellend bewertet. ALDERMAN hat einige Persoenlichkeitsfaktorenzusammengestellt, die in fast allen Tests untersucht werden. Zusammenfassendkommt Verf. zu dem Ergebnis, dass Untersuchungsergebnisse in diesem Bereichnoch immer unvollstaendig und widerspruechlich sind. Niepelt