Dynamic policies in the long jump

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Dynamisches Verfahren im Weitsprung
Autor:Sphicas, Georghios P.; Ladany, Shaul P.
Herausgeber:Machol, Robert E.; Ladany, Shaul P.
Erschienen in:Management science in sports
Veröffentlicht:: North-Holland Publ. (Verlag), 1976, S. 113-124, 2 Darst.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISBN:0720405076
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197901007802
Quelle:BISp

Abstract

In Weitsprungwettbewerben hat jeder Sportler drei Versuche. Ein Versuch endet mit einer festgestellten Weite nur wenn der Absprung auf oder vor dem Absprungbalken liegt, und die Wertung des Athleten fuer den Wettkampf ist die groesste erreichte Weite. Das Entscheidungsproblem des Sportlers ist es, wie nah er an den Absprungbalken in jedem Versuch gehen soll. Das Problem wurde formuliert als die Wahl der besten Position einer Ziellinie vor dem Ab- sprungbalken. Hier wurde eine dynamische Programmgestaltung angewandt um die erwartete Weite fuer den Wettkampf zu maximieren. Im Hinblick auf unabhaengigeNormalverteilungen der Absprunggenauigkeit und Sprungfaehigkeit des Athleten, wurde das optimale dynamische Verfahren errechnet und mit statischen Verfahrenverglichen. Zusaetzlich zu seiner Abhaengigkeit von Stand (verbleibende Versuche) und Status (vorher erreichte Weite), wird gezeigt, dass das optimale Verfahren auf einem Parameter beruht und zwar dem Verhaeltnis der Varianzen der Genauigkeits- und Faehigkeitsverteilung. Andere Kriterien als die Maximierung der Weite werden diskutiert. Verf.-Referat