Ein Experiment zur Frage von Auswirkungen verschiedener Lehrprogrammstile auf Lernzuwachs und Einstellungsänderung in Abhängigkeit von Persönlichkeitsvariablen
Gespeichert in:
| Autor: | Maxeiner, Jürgen |
|---|---|
| Erschienen in: | Zeitschrift für erziehungswissenschaftliche Forschung |
| Veröffentlicht: | 4 (1970), 2, S. 110-128, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0514-6399 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU197104001171 |
| Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
VERF. UEBERPRUEFTE EXPERIMENTELL VERSCHIEDENE HYPOTHESEN, DIE SICH MIT DER BEZIEHUNG UND INTERAKTION ZWISCHEN EINSTELLUNG, LERNERFOLG UND DREI PERSOENLICHKEITSVARIABLEN SOWIE DREI LERNFORMEN BEFASSTEN. ES KONNTE NACHGEWIESEN WERDEN, DASS INTOLERANZ GEGENUEBER MEHRDEUTIGKEIT BEI VERSUCHEN ZUR EINSTELLUNGSAENDERUNG UND ZUM LERNEN EINEN EINFLUSS AUSUEBT. DOGMATISMUS UND RIGITAET STANDEN NICHT IN BEZIEHUNG ZU EINSTELLUNGSAENDERUNG UND LERNERFOLG. DIE DREI VERWENDETEN LEHRPROGRAMMFORMEN UNTERSCHIEDEN SICH NICHT HINSICHTLICH DES LERNZUWACHSES, WOHL ABER HINSICHTLICH DER EINSTELLUNGSAENDERUNG. DIE ERGEBNISSE DES EXPERIMENTS WURDEN MIT HILFE DER DISSONANZTHEORIE VON FESTINGER INTERPRETIERT. DEUTMARG