Trainingsbegleiteter Einsatz eines modernen Feedbacksystems (IPA-14) als Hilfsmittel zur Wendendurchführung im paralympischen Schwimmen

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Hartmann, Ulrich (Universität Leipzig / Institut für Bewegungs- und Trainingswissenschaft der Sportarten II, Tel.: +49(0)341 97-31701, ulrich.hartmann at uni-leipzig.de)
Mitarbeiter:Wippich, Alexandra
Forschungseinrichtung:Universität Leipzig / Institut für Bewegungs- und Trainingswissenschaft der Sportarten II
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 072005/18)
Kooperationspartner:Deutscher Behindertensportverband
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2018 - 12/2018
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020171100098
Quelle:profi - Projektinformationssystem

Ziel

Das Projektvorhaben untergliedert sich in Pre- und Posttest sowie einer experimentellen Phase mit Lernschritten im Zusammenhang mit der Einführung des Induktiven Abstandswarnsystem (IPA-14) als modernes Hilfsmittel im paralympischen Schwimmsport.

Planung

Im Pre- und Posttest wird das Ausgangsniveau bzw. das Endniveau der ausgewählten Probanden erfasst. Die Ergebnisse werden anschließend miteinander verglichen, um Veränderungen in Folge von bewusst variierten oder konstant gehaltenen Bedingungen in der experimentellen Phase beobachten zu können. Es soll erforscht werden, ob durch die Anwendung des IPA-14 Leistungsreserven in Bereich der Wendendurchführung ausgeschöpft werden können, um letztendlich das Gesamtergebnis der Schwimmstrecke positiv zu beeinflussen. Dabei werden standardisierte Verfahren angewendet, um vergleichbare Ergebnisse für sichere und zuverlässige Aussagen zu erhalten. Zur Erhebung der quantitativen Parameter der Wendenphasen wird ein am 50m Becken installiertes Kamerasystem des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaften genutzt. Die Sportler sollen im Zuge eines zeitlich abgesteckten Rahmens von einigen Monaten das IPA-14 als dauerhaftes Hilfsmittel im Training anwenden, um einen stabilen und sicheren Stand im Umgang mit dem Gerät zu erwerben. Diese Trainingsphase wird vom Projektteam gezielt begleitet. Um Einblicke in den Prozessverlauf zu erhalten, werden eine Prozessbeobachtung und Hospitationen sowie Probandenbefragung einbezogen.

Ergebnisse

Das Projektvorhaben untergliedert sich in Pre- und Posttest sowie einer experimentellen Phase mit Lernschritten im Zusammenhang mit der Einführung des Induktiven Abstandswarnsystem (IPA-14) als modernes Hilfsmittel im paralympischen Schwimmsport.
Im Pre- und Posttest wird das Ausgangsniveau bzw. das Endniveau der ausgewählten Probanden erfasst. Die Ergebnisse werden anschließend miteinander verglichen, um Veränderungen in Folge von bewusst variierten oder konstant gehaltenen Bedingungen in der experimentellen Phase beobachten zu können. Es soll erforscht werden, ob durch die Anwendung des IPA-14 Leistungsreserven in Bereich der Wendendurchführung ausgeschöpft werden können, um letztendlich das Gesamtergebnis der Schwimmstrecke positiv zu beeinflussen. Dabei werden standardisierte Verfahren angewendet, um vergleichbare Ergebnisse für sichere und zuverlässige Aussagen zu erhalten. Zur Erhebung der quantitativen Parameter der Wendenphasen wird ein am 50m Becken installiertes Kamerasystem des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaften genutzt. DIe Sportler sollen im Zuge eines zeitlich abgesteckten Rahmens von einigen Monaten das IPA-14 als dauerhaftes Hilfsmittel im Training anwenden, um einen stabilen und sicheren Stand im Umgang mit dem Gerät zu erwerben. Diese Trainingsphase wird vom Projektteam gezielt begleitet. Um Einblicke in den Prozessverlauf zu erhalten, werden eine Prozessbeobachtung und Hospitationen sowie Probandenbefragung einbezogen.