Children Win
Gespeichert in:
| Deutscher übersetzter Titel: | Kinder gewinnen |
|---|---|
| Leiter des Projekts: | Petry, Karen Maria (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung, Tel.: 0221 4982-2310, petry at dshs-koeln.de) |
| Mitarbeiter: | Müller-Schoell, Till (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung, Tel.: 0221 4982-7350, t.mueller-schoell at dshs.de) |
| Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung |
| Finanzierung: | Terre des Hommes / International Federation |
| Kooperationspartner: | Terre des Hommes / International Federation |
| Format: | Projekt (SPOFOR) |
| Sprache: | Englisch |
| Projektlaufzeit: | 12/2014 - 02/2017 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PR020160300014 |
| Quelle: | Projektmeldung |
Ziel
Children Win ist ein Projekt für die Sicherung von Kinderrechten bei Sportgroßereignissen. Das Projekt wurde im Februar 2014 von Terre des Hommes ins Leben gerufen um die direkten und indirekten Auswirkungen von Sportgroßereignissen auf Kinder zu evaluieren und negative zu lindern. Das Projekt will helfen Risiken zu minimieren und die Chancen der Kinder zu verbessern. Als langfristiges Ziel sollen entsprechende Kriterien bereits in den Ausschreibungsprozess aufgenommen und Verträge mit Ländern und Städten als Ausrichter von Sportgroßereignissen geschlossen werden.
Planung
Das IESF arbeitet im Rahmen des Projekts an einer Analyse der Medienberichterstattung über Kinderrechtsthemen während der Olympischen Winterspiele in Sochi, der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien und der Commonwealth Games in Glasgow 2014.←¶
Die zweite Projektphase nimmt die Medienberichterstattung mit Bezug zu Kinderrechten im Kontext der Olympischen Jugend-Winterspiele in Lillehammer, der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich, der Copa America Centenario in den Vereinigten Staaten und der Olympischen Sommerspiele in Rio 2016 in den Blick.