Leistungsoptimierung im Wasserspringen - Mentales Training im Nachwuchsbereich (C- und D-Kader)

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Stoll, Oliver (Universität Halle-Wittenberg / Institut für Medien, Kommunikation und Sport / Department Sportwissenschaft , Tel.: 0 345 5524440, oliver.stoll at sport.uni-halle.de)
Mitarbeiter:Blazek, Ina
Forschungseinrichtung:Universität Halle-Wittenberg / Institut für Medien, Kommunikation und Sport / Department Sportwissenschaft
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 071617/11-12)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:11/2011 - 11/2012
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020120100028
Quelle:profi - Projektinformationssystem

Zusammenfassung

Oberste Priorität des Projektes hat die Initiierung einer Maßnahme, die gerade im Nachwuchsbereich sowohl die Athleten und Athletinnen für Mentales Training aber auch die Trainer und Trainerinnen dafür sensibilisiert. Als eine begleitende Möglichkeit zum Trainings- und Wettkampfalltag soll durch den gezielten und systematischen Einsatz des Mentalen Trainings ein Beitrag zur Leistungsoptimierung erzielt werden. Wichtige Wettkampfhöhepunkte sind die Jugend-Welt- und Europameisterschaften 2012 in Österreich und Australien. Dafür gilt es, alle Möglichkeiten, die einen Beitrag zu besseren Leistungen der Athleten und Athletinnen darstellen, anzunehmen und flächendeckend umzusetzen. Die Durchführung der geplanten Einzel- und Gruppensitzungen weichen nicht wesentlich von der bisherigen Arbeit ab. Im Fokus der Aufmerksamkeit für dieses Projekt stehen aber das Mentale Training und der begleitende Einsatz von Videoanalysen. Durch den Einsatz des Fragebogens zur Bewegungsvorstellung sollen im Längsschnitt die Erfolge des Mentalen Trainings sichtbar werden.Die Betreuung vor Ort und zu den Wettkampfhöhepunkten übernimmt die bei den Athleten und Athletinnen schon bekannte Sportpsychologin Ina Blazek. Weitere Einzelsitzungen mit gleichen Inhalten werden durch die Sportpsychologin im Rahmen der Lehrgänge der Deutschen Jugend-Nationalmannschaft erfolgen. Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes erfolgt durch den Antragsteller.