Überprüfung einer möglichen Leistungsoptimierung durch den Einsatz von nicht zirkulären Kettenblättern in der Sportart Handcycling

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Abel, Thomas (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft / Abteilung II Bewegungs- und Neurowissenschaft , Tel.: 0221 4982-7510, abel at dshs-koeln.de)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft / Abteilung II Bewegungs- und Neurowissenschaft
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 071614/10)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:07/2010 - 12/2010
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020101000214
Quelle:profi - Projektinformationssystem

Zusammenfassung

Vergleichende leistungsphysiologische Tests unter Beteiligung von nationalen Athletinnen und Athleten der Sportart Handcycling. Der Effekt von zirkulären und nicht zirkulären (Q-Rings) Kettenblättern auf physiologische Parameter im sportartspezifischen Dauertest. In einem zweiten Testdesign werden neben den Dauertest auch Untersuchungen der Maximallast im Verlauf von 20 Sekunden jeweils vor und nach den Dauerbelastungen erhoben. Dokumentation der Drehmomentverläufe in allen Tests. In der zweiten Hälfte des Jahres 2010 werden alle Untersuchungen durchgeführt. Die Laboruntersuchungen der nationalen Athletinnen und Athleten der Sportart Handcycling sollen im Vorfeld der Weltmeisterschaften im August absolviert werden können. Geplante Ergebnisverwertung: Die Ergebnisse der Labortestungen und Trainingsauswertungen werden eine Einschätzung ermöglichen, ob und in welchen Bewerben nicht zirkuläre Kettenblätter für nationale Athletinnen und Athleten der Sportart Handcycling eine Leistungsverbesserung mit sich bringen. Die Ergebnisse werden allen Beteiligten rückgemeldet und sind geeignet die Leistungsfähigkeit im internationalen Wettbewerb zu erhöhen.