Biomedical side effects of doping : project of the European Union

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Biomedizinische Nebenwirkungen von Doping : Projekt der Europäischen Union
Leiter des Projekts:Michna, Horst (Technische Universität München / Fakultät für Sportwissenschaft / Lehrstuhl Sport und Gesundheitsförderung)
Forschungseinrichtung:Technische Universität München / Fakultät für Sportwissenschaft / Lehrstuhl Sport und Gesundheitsförderung
Finanzierung:Europäische Kommission
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Englisch
Projektlaufzeit: -
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020090500078
Quelle:www.doping-prevention.de

Zusammenfassung

Projekt “Biomedical Side Effects of Doping” wurde von der Europäischen Kommission finanziert. Die Projektpartner Deutschland, Griechenland, Spanien, Niederlande, Finnland und Frankreich sollten hierbei einen Überblick über den wissenschaftlichen Kenntnisstand über gesundheitliche Nebenwirkungen in Zusammenhang mit Medikamentenmißbrauch erarbeiten. Diese Kenntnisse wurden dann im Rahmen eines internationalen Symposiums am 23.7.2001 in Köln präsentiert. Als weiteren Schritt wurde ein Kongressband erstellt, welcher kostenlos heruntergeladen werden kann. (s. Veröffentlichungen). Die Europäische Kommission finanzierte basierend auf dem ersten Projekt ein Folgeprojekt, welches die erarbeiten Ergebnisse aus dem Symposium und dem Kongressband der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen sollte. Eine Webseite sollte die Grundlage der Harmonisierung des Kenntnisstandes über gesundheitliche Nebenwirkungen von Doping in Europa bilden. Die Projektpartner waren Deutschland, Griechenland, Spanien, Niederlande, Italien, Frankreich und Belgien. Die Entwicklung didaktisch-methodischer Lehrmaterialien war das Hauptziel des Projektes. Das Lehrmaterial (Folien inklusive Hintergrundinformation) wurde dann im Internet zum freien Download präsentiert. Die Webseite ist erreichbar unter: http://www.lrz-muenchen.de/~tc131ac/webserver/webdata/index.html . Darüber hinaus bietet der Lehrstuhl für Sport und Gesundheitsförderung der TU München unter: http://www.doping-prevention.sp.tum.de eine eigene Website zum EU-Forschungsprojekt unter: http://www.doping-prevention.sp.tum.de/ an.