Basler Sport und Stress–Studie

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Pühse, Uwe (Universität Basel / Institut für Sport und Sportwissenschaften, Uwe.Puehse at unibas.ch); Gerber, Markus (Universität Basel / Institut für Sport und Sportwissenschaften, Tel.: 0041 (0) 61 377 87 83, markus.gerber at unibas.ch)
Forschungseinrichtung:Universität Basel / Institut für Sport und Sportwissenschaften
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:04/2004 - 08/2006
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020080600207
Quelle:http://issw.unibas.ch

Zusammenfassung

Aus sportpsychologischer Sicht stellt sich die Frage, ob und in welcher Weise sportliche Aktivität auf die Stress-Gesundheits-Beziehung Einfluss nehmen kann. Dabei existieren verschiedene Wirkungskanäle. Sportliche Aktivität kann sowohl direkt oder auch indirekt als Stresspuffer auf die Gesundheit einwirken. Mit Blick auf die indirekte Wirkungsweise ist zudem denkbar, dass neben dem Sport auch weitere personale und soziale Ressourcen zum Tragen kommen können (multiple Einflüsse). Die BASS-Studie soll herausfinden, wie gestresst sich Jugendliche fühlen, wie sportlich aktiv sie sind, wie hoch ihre Bewältigungsressourcen sind und wie es um ihren Gesundheitszustand bestellt ist. Gleichzeitig wird die Beziehung zwischen sportlicher Aktivität und dem Gesundheitszustand untersucht. Darüber hinaus soll geklärt werden, ob und auf welche Weise sportliche Aktivität im Angesicht von Stress Gesundheitsbeeinträchtigungen abpuffern kann.