Aquatherapie in der klinischen Behandlung depressiver Erkrankungen.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Aquatherapy in the clinical treatment of depressive disorders.
Leiter des Projekts:Deimel, Hubertus (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Rehabilitation und Behindertensport, deimel at dshskoeln. de)
Mitarbeiter:Schnieders, Sandra (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Rehabilitation und Behindertensport, schnieders at dshs-koeln.de)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Rehabilitation und Behindertensport
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2002 -
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020070600319
Quelle:DSHS Köln - Forschungs- und Projektbericht

Zusammenfassung

In der klinischen sporttherapeutischen Behandlung depressiver Erkrankungen dominieren in den Programmen solche Faktoren wie Ausdauer, Kraft, Koordination oder Spiele; je nach Ausrichtung der Klinik werden ergänzende Methoden wie Atemtherapie, Tanztherapie oder Konzentrative Bewegungstherapie mit einbezogen. Die Wirkungen von Aquatherapie sind hingegen in der wissenschaftlichen Literatur zu dieser Klientel kaum untersucht worden. In dem Projekt werden die Effekte der Aquatherapie auf den Depressionsstatus, die Befindlichkeit, den psychosomatischen Beschwerden und dem Körper- und Selbstkonzept untersucht. Eingesetzt wurden das Beck-Depressions-Inventar, die Basler Befindlichkeitsskalen (BBS), die Beschwerdenliste (BL) oder die Frankfurter Körper- und Selbstkonzeptskalen. Die bisherigen Ergebnissen weisen günstige Effekte in den Parametern aus.