Biomechanik des m. tibialis posterior - Elektromyographie beim Laufen unter verschiedenen Interfacebedingungen

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Biomechanics of the m. tibialis posterior - electromyography in running under different interface conditions
Leiter des Projekts:Brüggemann, Gert-Peter (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Biomechanik und Orthopädie, Brueggemann at dshs-koeln.de)
Mitarbeiter:Lersch, Christian (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Biomechanik und Orthopädie, christian.lersch at netcologne.de); Potthast, Wolfgang (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Biomechanik und Orthopädie, Potthast at dshs-koeln.de)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Biomechanik und Orthopädie
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2002 - 12/2003
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020070500212
Quelle:DSHS Köln - Forschungs- und Projektbericht

Zusammenfassung

Die Wirkungsweise des m. tibialis posterior (tibpost) beim Lauf ist im Hinblick auf Verletzungsprophylaxe insbesondere vor dem Hintergrund der Pronationskontrolle der internationalen Literaturlage zu Folge letzlich nicht vollständig verstanden. Ihm wird pronationskontrollierende Wirkung zugeschrieben, jedoch bleibt sein elektromyographisches Aktivierungsmuster beim Laufen unter verschiedenen Schuhbedingungen unbekannt. Auf dem Laufband wurden bei definierter Geschwindigkeit (3,3m/s) elektromyographische Daten des tibpost von 12 Probanden aufgezeichnet. Der Einfluß von unterschi edlichem Schuhwerk auf die elektrische Aktivität in Frequenz und Amplitude wur de durch die Wahl von sieben verschiedenen Schuhbedingungen realisiert. Die Schuhe variierten insbesondere in Bezug auf die Sohlenhärte und Sohlengeometrie.