Analysen zum Stellenwert technisch-koordinativer Anteile im Rahmen des langfristigen Leistungsaufbaus im Skilanglauf und Entwicklung einer Konzeption zur Diagnose und Ansteuerung technisch-koordinativer und leistungsphysiologischer Parameter im Nachwuchstraining

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Starischka, Stephan (Technische Universität Dortmund / Institut für Sport und seine Didaktik / Arbeitsbereich Training und Bewegung, Tel.: 0231 7552148, starischka at sport.uni-dortmund.de)
Mitarbeiter:Ückert, Sandra
Forschungseinrichtung:Technische Universität Dortmund / Institut für Sport und seine Didaktik / Arbeitsbereich Training und Bewegung
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 080702/05-07)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2004 - 09/2007
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020060100007
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Focusierung auf den technisch-koordinativen Trainingsanteil im Nachwuchsbereich Skilanglauf, d.h. auf der Basis von Expertenwissen (Trainer des Nachwuchskaders vom DSV) und gestützt auf trainingstheoretische Annahmen ; Orientierung an Modellen der Trainings-/Leistungssteuerung im Nachwuchsbereich und zum sportlichen Talent als dynamisches Verhältnis zwischen Weltstandsniveau und individueller Leistungsentwicklung ; Bestandsaufnahme, Beschreibung und Erarbeitung von Leitlinien eines Koordinations- und Techniktrainings mit Nachwuchsathleten ; Entwicklung bzw. Spezifizierung diagnostischer Instrumentarien ; Integration in bestehende Verfahren und Abläufe der Trainings-/ Leistungssteuerung unter besonderer Berücksichtigung der Trainings- und Wettkampfbelastungen, d.h. prozessbegleitende Erprobung und Weiterentwicklung des Diagnose- und Dokumentationssystems im Kontext der Trainingsplanung des Spitzenverbandes.