Doping im Behindertensport - Fiktion oder Faktum?
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Krüger, Michael Fritz (Universität Münster / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportpädagogik & Sportgeschichte , Tel.: 0251 8332360, mkrueger at uni-muenster.de); Bohn, Christiane (Universität Münster / Institut für Sportwissenschaft, bohnc at uni-muenster.de) |
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Mitarbeiter: | Henning, Dirk; Zimmermann, Stefan |
Forschungseinrichtung: | Universität Münster / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportpädagogik & Sportgeschichte ; Universität Münster / Institut für Sportwissenschaft |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070301/05) |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/2005 - 12/2006 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020050700337 |
Quelle: | Jahreserhebung |
Zusammenfassung
Umfassende Aufbereitung der aktuellen Dopingproblematik im Sport von Menschen mit Behinderung mittels umfangreicher Literatur-und Quellenstudien, ergänzt durch die Auswertung von Forschungsinterviews mit Athleten, Trainern und Verantwortlichen der Fachverbände.
(Zwischen)Ergebnisse
Es ergeben sich deutliche Reserven zur Leistungssteigerung im Sport von Menschen mit Behinderung im Training und im sozialen Umfeld, die eine Leistungsmanipulation durch Doping scheinbar ausschließen, jedoch nicht die mögliche Gefährdung aufgrund bestimmter Motivkonstellationen verneinen. Des Weiteren zeigt sich unabhängig von der bereits vorhandenen Informationsdichte bzgl. der Durchführung von Dopingkontrollen noch weiterer Kommunikationsbedarf.