Motorische Komponenten beim mentalen Training
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Munzert, Jörn (Universität Gießen / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportpsychologie & Bewegungswissenschaft, Tel.: 0641 99-25232, joern.munzert at sport.uni-giessen.de) |
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Mitarbeiter: | Reiser, Mathias (Universität Gießen / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportpsychologie & Bewegungswissenschaft, Tel.: 0641 99-25253, mathias.reiser at sport.uni-giessen.de) |
Forschungseinrichtung: | Universität Gießen / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportpsychologie & Bewegungswissenschaft |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | - |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020030200074 |
Quelle: | www.uni-giessen.de |
Zusammenfassung
Bisher fokussieren Konzepte zur mentalen Übung von Bewegungsfertigkeiten vor allem auf kognitive Aspekte. Motorische Wirkmechanismen (z.B. Anpassung der zentralen Programmierung) werden zwar als theoretisch möglich erachtet (z.B. im Rahmen der "Programmierungs-Hypothese"; Heuer 1985), entsprechende Befunde hierzu liegen jedoch kaum vor. Im Rahmen des Projektes wird die Wirkung mentaler Übung bei Bewegungsaufgaben mit geringen kognitiven Anforderungen untersucht. Derzeit läuft eine Studie, die Effekte von Vorstellungen maximaler Willkürkontraktionen auf die Maximalkraft untersucht.