Bedeutung und Auswirkungen mehrdimensionaler stochastischer mechanischer Reize bei neuronalen Krankheitsbildern

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Schmidtbleicher, Dietmar (Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften, Tel.: 069 7984524, schmidtbleicher at sport.uni-frankfurt.de)
Mitarbeiter:Haas, C.
Forschungseinrichtung:Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2000 - 12/2003
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020030200067
Quelle:Universität Frankfurt - Forschungsbericht 2002

Zusammenfassung

Gegenstand des Projekts ist die Erfassung der Wirkungsstruktur stochastischer mechanischer Schwingungen bei M. Parkinson. Neben zahlreichen motorischen Tests (z.B. Gangbildanalyse, Trackingtests, Schnell- und Maximalkraftanalyse) und des Einsatzes verschiedener elektrophysiologischer Verfahren wurden auch befindlichkeitsphysiologische Daten erhoben.

(Zwischen)Ergebnisse

Die bisher vorliegenden Resultate zeigen nach dem Treatment markante, teils signifikante Verbesserungen in der Kontrolle sowohl groß- als auch kleinmotorischer Bewegungsabläufe auf, die mit entsprechenden Veränderungen in der Eigenwahrnehmung einhergehen. Weiterführende Analysen beziehen sich auf kortikale Regelmechanismen, unter besonderer Berücksichtigung von Neurotransmitterkonzentrationen.