Profilbildung in den Lehramtsstudiengängen Sport durch Vernetzung zwischen erster und zweiter Phase

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Kleindienst-Cachay, Christa (Universität Bielefeld / Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft / Abteilung für Sportwissenschaft, Tel.: 0521 106-2019, christa.cachay at uni-bielefeld.de)
Mitarbeiter:Feuß, Hans; Augustin, Veith
Forschungseinrichtung:Universität Bielefeld / Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft / Abteilung für Sportwissenschaft
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2001 - 12/2003
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020011100106

Zusammenfassung

Der zentrale Ansatzpunkt unserer Untersuchung ist das weitverbreitete Unbehagen an der zweiphasigen Lehrerbildung, deren Teile bisher nur wenig aufeinander bezogen sind. Das Projekt geht der Frage nach, ob bzw. inwiefern das bestehende Ausbildungssystem in Nordrhein-Westfalen (Lehramtsstudium mit fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen sowie erzeihungswissenschaftlichen Anteilen und wenig Schulpraxis einerseits und darauffolgendes Referendariat mit überwiegend fachdidaktischen und viel schulpraktischen Anteilen andererseits) von universitärer Seite aus verändert werden muss und kann, um den heutigen Anforderungen an die Referendare im Hinblick auf Unterrichtsplanung, -durchführung, -analyse und -evalutation im Fach Sport besser entsprechen zu können. Wir befragen deshalb mit leitfadengestützten Interviews Referendare, Fachleiter an Seminaren sowie Mentoren nach jenen Kompetenzen im Bereich der Unterrichtsplanung, -durchführung und -analyse, die ihrer Meinung nach an der Universität besser vermittelt werden müssten. Ziel unseres Projekts ist eine Konzeption für die schulpraktische Ausbildung im Fach Sport an der Universität zu entwickeln, die die bisher bestehenden Defizite aufhebt und zu einer besseren Vorbereitung der Studierenden auf die praktischen Erfordernisse im Referendariat führt.

(Zwischen)Ergebnisse

Ohne Angabe.