Psychisches Wohlbefinden und Sport - Empirische Untersuchung an Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Neß, Wolfgang; Kaul, Peter (Universität Kassel / Fachbereich 03 - Psychologie / Sportwissenschaft / Musik / Institut für Sport und Sportwissenschaft / AB Sportpsychologie, Tel.: 0561 804-4409, kaul at hrz.uni-kassel.de)
Forschungseinrichtung:Universität Kassel / Fachbereich 03 - Psychologie / Sportwissenschaft / Musik / Institut für Sport und Sportwissenschaft / AB Sportpsychologie
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1998 - 10/2003
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020011000047

Zusammenfassung

Forschungsdefizit im Bereich der peripheren Durchblutungsstörungen steht im Widerspruch zur steigenden Zahl der Betroffenen.
Forschungshypothesen (u.a.): Kann das psychische Wohlbefinden in Sportgruppen mit peripheren Durchblutungsstörungen verbesset werden? Welche Trainingsintensität ist in diesem Zusammenhang am geeigntesten? Haben gewisse Stundeninhalte besonderen Einfluss auf die psychische Befindlichkeit? Mit welcher Befindlichkeit kommen die TN zu den Bewegungsstunden (gibt es evtl. so etwas wie eine Vorfreude)?
Forschungsziele & Praxisbezug (u.a.): Evaluation und Verbesserung der Sport-/Bewegungsstunden im präventiven Bereich der peripheren Durchblutungsstörungen.

(Zwischen)Ergebnisse

Die mittlere Trainingsintensität zeigt den positiven Einfluss auf das psychische Wohlbefinden.