Mentale Kontrolle im Sport
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Schack, Thomas (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-550, schak at hrz.dshs-koeln.de) |
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Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 11/1996 - 03/2002 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019990106291 |
Zusammenfassung
Es werden bisher wenig beachtete Ansätze aus der Leistungssportforschung der DDR und Russlands aufgegriffen und in ein komplexes Modell willentlicher Selbststeuerung integriert. Dieser Ansatz bildet den Hintergrund zur Untersuchung des Zusammenspiels von Wille, Angst und Leistung. Es werden psychologische Trainingsverfahren abgeleitet, eingesetzt und evaluiert.
(Zwischen)Ergebnisse
Es konnten Zusammenhänge zwischen der Verfügbarkeit mentaler Funktionskomponenten und sportlicher Leistung aufgezeigt werden. Mentale Kontrolle kann mittels spezifischer Interventionsverfahren entwickelt werden.