Individuelle Technikvoraussetzungen für Sprünge und Sprungkombinationen mit Drei- und Vierfachdrehungen im Eiskunstlaufen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Knoll, Karin (Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, Tel.: 0341 4945-160)
Mitarbeiter:Hildebrand, Falk; Wagner, Rolf; Perlt, Bettina
Forschungseinrichtung:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1997 - 12/1998
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019980106010

Zusammenfassung

- Kennzeichnung der gestiegenen Anforderungen aus der Analyse der Olympischen Spiele 1998.
- Durchführung von Technikanalysen mit dem Ziel, unterschiedliche sporttechnische Lösungen von Höchstschwierigkeiten zu untersuchen, um individuelle Empfehlungen für das Erlernen neuer Elemente fundiert geben zu können.
- Ermittlung sporttechnischer und konditioneller Voraussetzungen für Höchstschwierigkeiten.

(Zwischen)Ergebnisse

Auf der Basis der Olympischen Spiele 1998 wurden die Flugzeiten bei Drei- und Vierfachsprüngen erfaßt und ausgewertet. Damit wurde einerseits ein weiterer Schritt zur Objektivierung der Wettkampfleistung gegangen und Basiswerte für Empfehlungen zum Techniktraining gewonnen. Zwei verschiedene Landetechniken wurden analysiert und gegenübergestellt, bzw. Vor- und Nachteile gekennzeichnet.