Individuelle Technikvoraussetzungen für Sprünge und Sprungkombinationen mit Drei- und Vierfachdrehungen im Eiskunstlaufen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Knoll, Karin (Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, Tel.: 0341 4945160)
Mitarbeiter:Hildebrand, Falk; Wagner, Rolf; Perlt, Bettina
Forschungseinrichtung:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1997 - 12/1998
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019970105666

Zusammenfassung

Zur Entwicklung von Voraussetzungen für Vierfachsprünge sind sporttechnische Leitbilder zu erarbeiten und Trainingsübungen zu analysieren.
Bei Sprüngen mit drei und mehr Umdrehungen sind Vor- und Nachteile von Landetechniken unter den Aspekten Stabilität und der Minimierung punktueller Belastungen zu untersuchen.

(Zwischen)Ergebnisse

Aus der Analyse der Weltmeisterschaften 1997 wird deutlich, daß neben 3fach-Sprungkombinationen Vierfachsprünge von mehreren Spitzenläufern trainiert werden. Erste Analysen von Vierfachsprüngen weisen darauf hin, daß eine Vertikalimpulserhöhung und eine längere Flugdauer in der völlig geschlossenen Flughaltung notwendig ist.